ZUKÜNFTE
Die Faszination für Zukunftsvorstellungen, Visionen und Szenarien begleiten die Menschheit seit jeher. Angesichts der aktuell anstehenden globalen Herausforderungen dominieren Themen wie Ressourcenknappheit, Klimakrise und soziale und ökonomische Ungerechtigkeit die gesellschaftliche Wahrnehmung. Vermehrt beschäftigen sich Designer*innen und Künstler*innen daher mit Aspekten von möglichen „Zukünften“. Der Plural spiegelt die Optionen, Szenarien und auch eine gewisse Unsicherheit wider, mit der wir auf das Kommende blicken.
lfm2 konzipierte für diese Ausstellung eine Architektur aus gebrauchten und geliehenen Materialien. Die Textilballen wurden von einer Firma für Textilrecycling ausgeliehen. Die schwarzen Kunststoffpaletten sind gebraucht und gehen nach ihrem Einsatz in die weitere Verwendung. Eine raumbildende Holzstruktur besteht aus Fragmenten eines Bühnenbilds, erworben in einem Leipziger Secondhandbaumarkt und hier neu und anders genutzt. Die Verkleidung dieser Struktur besteht aus Textilresten und entstand im Museum im Rahmen eines Workshops.
Team: Christian Göthner, Daria Dordina
Auftraggeber: Grassi Museum, Leipzig
Kuratorinen: Sabine Epple, Silvia Gaetti
Grafik: Hug & Eberlein
Fotos: Esther Hoyer
Jahr: 2024 / 2025
ZUKÜNFTE
Die Faszination für Zukunftsvorstellungen, Visionen und Szenarien begleiten die Menschheit seit jeher. Angesichts der aktuell anstehenden globalen Herausforderungen dominieren Themen wie Ressourcenknappheit, Klimakrise und soziale und ökonomische Ungerechtigkeit die gesellschaftliche Wahrnehmung. Vermehrt beschäftigen sich Designer*innen und Künstler*innen daher mit Aspekten von möglichen „Zukünften“. Der Plural spiegelt die Optionen, Szenarien und auch eine gewisse Unsicherheit wider, mit der wir auf das Kommende blicken.
lfm2 konzipierte für diese Ausstellung eine Architektur aus gebrauchten und geliehenen Materialien. Die Textilballen wurden von einer Firma für Textilrecycling ausgeliehen. Die schwarzen Kunststoffpaletten sind gebraucht und gehen nach ihrem Einsatz in die weitere Verwendung. Eine raumbildende Holzstruktur besteht aus Fragmenten eines Bühnenbilds, erworben in einem Leipziger Secondhandbaumarkt und hier neu und anders genutzt. Die Verkleidung dieser Struktur besteht aus Textilresten und entstand im Museum im Rahmen eines Workshops.
Team: Christian Göthner, Daria Dordina
Auftraggeber: Grassi Museum, Leipzig
Kuratorinen: Sabine Epple, Silvia Gaetti
Grafik: Hug & Eberlein
Fotos: Esther Hoyer
Jahr: 2024 / 2025