fragments from now – for an unfinished future
lfm2 konzipierte die Ausstellungsgestaltung für „fragements from now – for an unfinished future“ eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn in Kooperation mit dem Kunsthaus Dresden.
Als Pendant zu den großzügigen Räumen der ehemaligen Robotron Kantine wird eine selbstständige, temporäre Ausstellungsarchitektur vorgeschlagen.
Die scheinbar lose im Grundriss verteilten Wandelemente erzeugen gezielte Halbräume, welche wiederum die notwendige Intimität und Ruhe für das Erfahren der einzelnen Arbeiten ermöglichen.
Gezeigt werden 14 Positionen ehemaliger und aktueller Stipendiatinnen und Stipendiaten der FES, welche jeweils einen individuellen Blick auf Grundfragen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens werfen.
Als Träger für die Ausstellungsbeiträge werden einzelne bauliche Fragmente präzise im Raum verteilt. Diese bestehen aus geliehenen Transport-Gitterboxen mit großformatigen Wandscheiben. Dadurch entstehen unterschiedliche Raumsituation, wobei ein Raum stets in den anderen übergeht und sich die einzelnen Fragmente insgesamt zu einem räumlichen Kontinuum formieren.
Ort: Kunsthaus Dresden / robotron Kantine
Auftraggeber: Friedrich Ebert Stiftung, Bonn
Kuratorinnen: Beate Eckstein und Annelie Pohlen
Team: Christian Göthner, Marius Busch, Daria Dordina
Jahr: 2022
Fotos: Anja Schneider
lfm2 konzipierte die Ausstellungsgestaltung für „fragements from now – for an unfinished future“ eine Ausstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn in Kooperation mit dem Kunsthaus Dresden.
Als Pendant zu den großzügigen Räumen der ehemaligen Robotron Kantine wird eine selbstständige, temporäre Ausstellungsarchitektur vorgeschlagen.
Als Träger für die Ausstellungsbeiträge werden einzelne bauliche Fragmente präzise im Raum verteilt. Diese bestehen aus geliehenen Transport-Gitterboxen mit großformatigen Wandscheiben. Dadurch entstehen unterschiedliche Raumsituation, wobei ein Raum stets in den anderen übergeht und sich die einzelnen Fragmente insgesamt zu einem räumlichen Kontinuum formieren. Die scheinbar lose im Grundriss verteilten Wandelemente erzeugen gezielte Halbräume, welche wiederum die notwendige Intimität und Ruhe für das Erfahren der einzelnen Arbeiten ermöglichen.
Gezeigt werden 14 Positionen ehemaliger und aktueller Stipendiatinnen und Stipendiaten der FES, welche jeweils einen individuellen Blick auf Grundfragen unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens werfen.
Ort: Kunsthaus Dresden / robotron Kantine
Auftraggeber: Friedrich Ebert Stiftung, Bonn
Kuratorinnen: Beate Eckstein und Annelie Pohlen
Team: Christian Göthner, Marius Busch, Daria Dordina
Jahr: 2022
Fotos: Anja Schneider